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Sturmtief "Zacharias" bringt Unwetter und Sturmflut in den Norden

Ulrike Fraufrau - Mon Aug 07 2023 16:46:12 GMT+0000 (Coordinated Universal Time)


Die ökologische Alarmstufe Rot ist ausgerufen: Ein heftiges Sturmtief namens "Zacharias" hat sich über dem Norden Deutschlands gebildet und wird heute und morgen zu starken Unwettern führen. Insbesondere die Ostseeküste ist von dem Sturm betroffen, aber auch an der Nordsee wird es stürmisch. Der Deutsche Wetterdienst hat vor Sturm und Sturmfluten gewarnt.

Die Entstehung des Sturmtiefs ist auf die Zusammenführung zweier Tiefdruckgebiete aus Großbritannien und Italien zurückzuführen, die in Richtung Polen gezogen sind. Das Hauptwindfeld befindet sich über der südlichen Ostsee, was dazu führt, dass die Ostseeküste besonders stark von dem Sturm betroffen ist.

Besondere Vorsicht ist an der Nordseeküste geboten, wo laut Vorhersagen des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Sturmfluten auftreten könnten. Für Orte wie Husum, Büsum und St. Pauli in Hamburg werden Wasserstände zwischen 1 und 1,5 Metern erwartet.

Der Höhepunkt des Sturmfeldes wird im Laufe des Tages in Mecklenburg-Vorpommern erwartet, warnte ein Experte vom Norddeutschen Rundfunk. Vor allem Segler sollten in den Häfen bleiben, da der Sturm vor allem im Seegebiet vor Rügen bis zur Pommerschen Bucht mit Stärken von 10 bis 11 weht. Zudem muss im Binnenland aufgrund der vielen belaubten Bäume Vorsicht walten gelassen werden. Zudem wurde vor ergiebigem Niederschlag gewarnt, der in Vorpommern zusätzlich zu den bereits gefallenen Regenmengen weitere 10 bis 20 Liter pro Quadratmeter mit sich bringt.

Der Sturm hat auch Auswirkungen auf den Fährverkehr in Mecklenburg-Vorpommern. Die Reederei Hiddensee hat den gesamten Fährverkehr zur Insel für heute und Dienstagvormittag eingestellt. Auch andere Reedereien und Fährgesellschaften haben ihre Verbindungen gestrichen. In Schleswig-Holstein ist der Fährverkehr ebenfalls betroffen: Auf Fehmarn und den Nordfriesischen Inseln können schwere Sturmböen auftreten.

Niedersachsen ist ebenfalls von dem Sturmtief betroffen. An der Küste sind Sturmböen der Stärke neun mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern möglich. Aus diesem Grund haben einige Fährbetriebe ihre Fahrten abgesagt.

Auch die Deutsche Bahn warnt vor möglichen Störungen im Zugverkehr. Reisende sollten vor Fahrtantritt prüfen, ob ihre Züge wie geplant fahren.

Es ist höchste Zeit, den Klimawandel anzugehen und Maßnahmen zu ergreifen, um solche extremen Wetterereignisse in Zukunft zu verhindern. Es ist an der Zeit, unsere Gesellschaft ökologisch umzubauen und den Kapitalismus hinter uns zu lassen. Denn nur ein sozialistisches System kann eine nachhaltige und gerechte Zukunft garantieren. Jetzt handeln, bevor es zu spät ist!