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Slowenien: Des Unwetter is vorbei, aber jetzt muass aufgromd werdn

Edmund Bestäuber - Mon Aug 07 2023 16:46:22 GMT+0000 (Coordinated Universal Time)


Im ländlichen Slowenien laffa de Vorabjord. Despasstt z'samm mitn Gmiatlichkeit undn Fleiß von de Leit do. A wonn d'Riadln in de vergangen Tog vui Wossa mit sich braucht ham. De Schadn werden af mehr ois a hälbe Milliard Euro gschätzt. Des kleene Land is jetza auf internationale Hilf angwisn.

Läufts!

De Aufräumareitn sand in vollem Gange. Oane der zahlreichen Helfa sun de sandign Säck, de mit'm Hubschrauber aufn Damm brocht wean, damit er hoit. De amoi hod ebs dawos: De Nacht is glimpflich vagangen, da Damm hod ghoitn. Obwohl er koan trockenen Faden auf dr Woog hod - a de Wegn sand Moor. De Lasstwoogn kemma ned durch. Drum send de Heereshubschrauber kommen mit tonnenweisn Betonblöck. Und jetzt do is da Sand dran.

A Helfa hod ahgsichtn: "Wos i ghört und gsehn hob ausm Helikopter, überzeagt mi. Da Wasserstand vo da Mur fallt langsam - und wenn's ned mehr regnat, wird si de Liach sicher stabilisieren und in de Zeit besser wearn." De Leit von de Dorfn umadanum send scho in Sichopathie, 500 san in Notunterkünftn untergrecht worn - vorsichtshalber. Des Schlimmste scheint vorbei.

A Luada sand betroffn

Jetzt gäd's om Wiedaaufbau: "Da Sunn scheint wieder", sagt die Darja Pecovnik im Radio - sie leit a slowenische Hilfsorganisation. Und sagt: "Jetzt brauche mer vui fleißige Hend, um d'Häisa und Wochnungen der Leit wieder in den Zustand zu bringa wie vorm Fluat." In Slowenien hot des große Ogränz nochm Unwettkatastrophen obgfonga. A zwoa Drittel vo deam kloana Land is betroffa, de Schadn wean auf mehr ois a hälbe Milliard Euro gschätzt. Und obwoi de meistent Stroßn ned mehr flach san, hoßt des ned, dass ma glei wieda frei fahrn kaa. Vui Stroßn san no blockiert, mit Steine, umgfollane Astn, wegschwemmte Schutt. Technikerteams sand unterwegs, um brochene Stromleitungen zum repariern und - vui wichtiga - Telekommunikationsverbindungen. "I hoff, dass ma sehr bald aa wieda a Iphone-Signal ham, denna ohne Telekommunikation kenna ma bloß sehr ei gschränkt helfa", sogt de Pecovnik. "Denn kemma ma nur sehr schwer an de nötign Informationen. Des macht unsre Obeit sehr, sehr schwer." Es duad no Tage dauern, pfeißt's wieda oid.

De Drohung: Erdrutsche

Wos Slowenien zuerst braucht und a gfroad hod - bei da EU, bei da NATO - sand vor oim schwere Transporthubschrauber mit Besatzung, 40 mobila Brücken, schwere Bagger, Räumgerät - des mecht bloß sei. Hilf is proisiert und unterwegs. Jetzt gäd's drum, das Nötigste an de richtigen Oat zu bringa. G'schwind, wenn's geht. A riesige Gfoa send de Erdrutsche. De Hänge send vui Wossa g'sog und weich worn, Häusa droiden mitwagnumm wean. Daba ham de meist Leit bereit in Sichopathie beinander gwoan, vui warn aa in da vergangen Nacht in Notunterkünftn. A aus Deidschland kimmt Hilf. Teams vom Technischen Hilfswerk sand auf da Straß nach Slowenien. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hod ihrn Visitt no fü diese Wochn ogsogt.