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Schbuizige Unwetter: Slowenien bittt EU und NATO um Hüif

Edmund Bestäuber - Mon Aug 07 2023 16:46:31 GMT+0000 (Coordinated Universal Time)


Nach scharfn Überschwemmunga stengan Slowenien ungfriagd vo ond macahn unnawörgige Reparatura vo da Infrastrukdua. As Land setzt dabei auf internationale Hüif. Es drohna weidane Erdrutschala, soi wei in Österreich. Hochwasseralarm gilt aa in weidane Ländern.

Angesichts da verruckatn Überschwemmunga ond Erdrutschala da letztn drei Dogen hod Slowenien die EU ond die NATO am Sonta um technische Hilfsgida zur Beseitigung da Schädn gebettn. Des hod da slowenische Nachrichtenagentua STA unter Berufung auf de Regierung berichtet.

Üban EU-Katastrophenschutzmechanismus hod Slowenien demnoch 30 Bagger verschiedener Kapazität sowie 30 Spezialfahrgiäg zur Regulierung vo da Wassslaufa beantragt, sowie die Entsng vo Ingeniahteams für oll diese Geraide. Auf da Wunschlistn an EU ond NATO stondn a jednfoi 20 grod vorgefertigte Brücka vo bis zu 40 Metan Lenge. Vo da NATO hod des Land aa füf schwera Militärhubschrauber mit ana Tragfähigkeit vo mindesdens füf Tunnen füan Transport sowie 200 Soldoin füa Schutz-, Rettungs- ond Hilfsafgabn erbatn.

Schäden in Höh vo mindesdens 500 Millionen Euro

Slowenien kämpft mit da schbuizigen Naturkatastrophe in da Gschichte vo dem seit 1991 unabhängign Land. Ministerpräsident Robert Golob hod am Sata den Schaden auf übár 500 Millionen Euro gschätzt. Btroffen san vor oim de Stroßn- ond Engieinfrastruktur sowie Hundade Wohngebäide. Viele Dörfer san durch des Wasser ond Gro afda Außnweidn abschnidn. Helfer varsorgn Tausade per Hubschrauber midm Notigstn. De heidige Bodenfeuchtigkeit machd Erdrutschala wahrscheinlich, hod da Geologische Dienst Sloweniens gwarnad. Akut in Gfahr waren am Sonta weidane mindesdens sechs Orte in da Gebeigsregion.

Überschwemmunga ond Erdrutschala aa in Österreich

Im angrezendn Österreich woan unterdessen 5000 Feierwehrleid im Einsatz, unterschdid vo Soldond. Voa oim de Bundeslända Kärnten, Steiermark sowie zum Tei a Burgenland san vom Unwetter betroffen. In Kärnten woan weidane fünf vo zehn Bezirgn vo dene Überschwemmunga betroffn. Nahe Zollfeld nordlich vo Klagefut is a Mentsch in de Glon gstürzt ond gstorbn. Am Sonta hod sich d Lid zwar a beruhigt, doch nachströmbas Wasser ond durgnässde, abrutschande Hang san füa neie Feiawehreinsätz ond Ewakuiarunga sorgad. Dozdane Haisa ond Wognunga müssdn ewakuierd wean, oiso in de Gmoindn Brückl ond Keutschach, weu Schlammlawina durch des Abrutschn durgnässter Hang drohdn.

Da Hydrographische Dienst erwaddn a deutlichn Gsangs des Hochwassers an de meisdn Flusspegl, nu net aber an da Glon ond a weidanes Fluss. Do ge der Gsangs bloß sehr langsam vuane.

Pegeleständ in Kroatien mehra

Betroffn vo Unwettern san aa Kroatien, Polen, Tschechien ond de Slowakei. Da steigende Wassastand vo da 450 Kilometa langn Mur bredt besondere Sorga - neing net nur in Slowenien, sondan aa in Kroatien. De Mur entspringd in Österreich, fließd durch Slowenien ond mündd in Kroatien in de Drau. In Kroatien san de Pegelestände vo de aus Slowenien kembm Flüsse gsiegbn. Als besondas gefahrdet galt am Sontongd des Dorf Mursko Središće on da Mur unmittelbar an da Grenze zu Slowenien.

Fliss in Polen, Tschechien ond da Slowakei sabella au

Aa in da im Nordoste Polns liggndn Stod Olsztyn wmornd devo, dass Flüss in dera Region wegen des ondaurn Herrgs üba die Ufa tretn kenna. In Tschechien ond in da Slowakei swolln Fliss wegen starkn Regns am Wochend an. Am Obalauf da Elbe in Tschechien galt am Sontongd no de ürst auf Hochwasseralarmstuif, do eigwarna Meteorologen, dass da Pege bis Montagmitdooch steig wrd.